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Arbeitskreis Dorfgeschichte Dreihausen e.V.
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Fachwerk in Dreihausen

Anders als zum Beispiel in Ebsdorf, finden sich in Dreihausen nur wenige wirklich alte, prächtige Fachwerkbauten. Dies liegt mit Sicherheit an der anderen historischen Struktur. Dreihausen war immer ein armes Bauerndorf, die Ländereien klein und die Abgaben hoch.

Töpferei und Handwerk führten zu keinem Reichtum. In der Katastervorbeschreibung aus dem Jahre 1778 kann man über die Häuser lesen: "Die meisten klein, von schlechter Bauart und mit wenigen Fenstern, Strohdächer herrschten vor, ja es sind einige Hütten der Armen, wohl mehr, als schlecht zu nennen; selbst die besten und mittleren Häuser sind nicht mit den Bauernhäusern in den Nachbargemeinden Mölln, Heskem und Ebsdorf zu vergleichen".

Im 19. Jh. wurden einige Häuser abgerissen und neuer und größer wieder errichtet. Der Volkskundler Karl Rumpf befaßte sich ab den 30er Jahren mit Fachwerkbauten und fertigte auch von einigen Häusern in Dreihausen sehr schöne, detaillierte Zeichnungen an.

Fachwerkbauten befanden sich immer im dynamischen Prozeß, sie wurden umgebaut und erweitert, im Ganzen versetzt (Translozierung) oder abgerissen. Das Baumaterial, das ja sehr kostbar war, wurde immer wieder verwendet, Recycling ist keine neue Erfindung. Große Schäden entstanden an Fachwerkhäusern in ganz Deutschland erst in den 1970er Jahren, als versucht wurde mit neuen Baumaterialien zu modernisieren. Balken die vorher hunderte Jahre unbeschadet überstanden, verfaulten unter undurchlässiger Farbe in wenigen Jahren. Die Symmetrie des Fachwerks wurde zugunsten großer Fenster zerstört. Da Dreihausen noch nicht in der Dorfsanierung war und der Denkmalschutz oft als natürlicher Feind betrachtet wird, warten hier viele Häuser auf eine fachgerechte Sanierung.
Dennoch finden sich in Dreihausen besondere Fachwerkhäuser und Scheunen, von denen hier einige exemplarisch vorgestellt werden sollen.

Mühle in Oberhausen

Wohnhaus der Mühle in Oberhausen

Dreihäuser Str. 53 (15) Lotze

Uförmiger Hof mit Wohnhaus links, 2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk auf Werkstein Sockel mit doppelseitiger 6- bzw. 7 stufiger Freitreppe zu 2 flügliger profilierter Haustür des späten 19. Jhs.; 8 Gefache, 2 ganze und an den Ecken 2 halbe Wilde Mann Formen (ohne Kopfbänder) zum Teil mit Querarmen; Quergebälk: durchlaufender flacher Stab auf Schwelle, abgefaste Schwellen Unterkannte, Viertelstab als Füllholz, auf dem Rahmen Inschrift: " Dieses Haus ist erbaut mit Gottes hülff und segen durch Ludwig Happel und Anna seine .... Ehefrau. Werckmster. Johannes Lingelbach von Deckenbach. Aufgestelt den 7ten an April 1810"; Fenster in alter Form und Größe, zum Teil mit Bleisprossen.

Farbliche Fassung: wettergraue Balken, heller Putz, taubengraue Begleiter und dunkle Begleitstreifen. Satteldach halb mit Biberschwänzen gedeckt. Linke Giebelseite zur Straße und Traufenrückseite in Fachwerk wie vor mit aufsteigenden Quergebälk.

Rückwärts Scheune mit durchlaufenden Vordach und großem Tor in einfachen Fachwerk Formen, auf dem Rähm des bündigen Quergebälks Inschrift: " Diese Scheuer ist mit Gottes hülf und segen Erbaut durch Conrad Happel und dessen Ehefrau Christine eine geborene Grau von Unterhausen, aufgestellt am 10ten April 1848". Zimmermeister Peter Lingelbach zu Deckenbach. Rechts massiv unterfütterter Stall in einfachen Fachwerk Formen des späten 19. Jhs. Zur Zeit Umbau und Renovierung.

Dreihäuser Str. 42 (21) Backhaus Oberhausen

Kleines Fachwerkhaus auf niedrigem Sockel mit Eingang an der Giebelseite zur Straße. An den Ecken Wilde Mann ähnliche Formen (ohne Kopfbänder) mit Kopfstützen. Farbliche Fassung: wettergraue Balken, dunkler Rauhputz und glattgestrichene helle Begleiter (nach Sanierung mit vegetabilischen Kratzputzmuster und zwar weiße, glattgestrichene Muster auf beigem Rauhputzgrund). Das angegebene Datum 1781 bezieht sich wohl eher auf einen Vorgängerbau, die Fachwerkformen weisen eher auf die 1. Hälfte des 19. Jhs. hin. (Evtl. zeitgleich mit dem Brunnen gegenüber von1845) Satteldach mit Biberschwänzen gedeckt.
Im alten Kirchenbuch verbessert von Gemeindehirtenhaus in Backhaus.

Backhaus in Oberhausen

Backhaus in Oberhausen

Dreihäuser Str. 47 (12) Oberhäuser Mühle - Dicke Millersch

Uförmiger Hof mit Wohnhaus links; 2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk auf hohem Werkstein Sockel, am Anbau links auf einem Sockelquader Inschrift: " ANNO 1831", mit 2 Kellereingängen (links 2 flüglig) und doppel seitiger, 12 stufiger Freitreppe (darunter Kellereingang) zu überdachter 2 flügliger profilierter Haustür mit Oberlicht (= 19. Jh.); 2+9 Gefache, 3 ganze und an den Ecken 2 halbe Wilde Mann Formen mit Querarmen, Fußstützen und in der Mitte (2x) doppelte Kopfstützen; Quergebälk: durchlaufender flacher Stab auf Schwelle, abgefaste Schwellen Unterkante, Viertelstab als Füllholz, auf dem Rähm (des alten Hauptteils) Inschrift: Wo der Herr nicht daß Hauß bauet so Arbeiten umsonst die daran Bauen. "Wo der Herr die Stadt nicht behütet so wachet der Wächter umsonst. (Fortsetzung durch die Haustür, die ursprünglich tiefer lag, verdeckt) ..... Barbara dessen Eheliche haußfrau. Werckmeister Johannes Lingelbach von Lumb. Geschehen den 30tag May ANNO 1749 .... Auff Gott vertraut ist wohlgebaut. Gott allein die ehr."

Fenster im Obergeschoß in alter Größe und Form, zum Teil mit Bleisprossen, sonst vergrößert. Farbliche Fassung: wettergraue Balken, heller Putz, rötlicher Begleiter und dunkle Begleitstreifen. Im Kern 1749, linker Anbau 1831 angefügt. Links wo der Mühlbetrieb ursprünglich war, 1921/22 das Erdgeschoß und die linke Giebelseite in einfachen Fachwerk Formen erneuert. Rechte Giebelseite Anfang des 20. Jhs. Verputzt; Traufenrückseite in Fachwerk wie die Traufenvorderseite.

Rückwärts langgestreckte Scheune mit durchlaufenden Vordach und 2 großen Toren in Fachwerk wie das Wohnhaus, auf dem Rähm Inschrift: " Diese Scheuer ist er bauet worden mit Gottes Hülf und Seegen Durch Johannes Bietz und Christina eine gebohrne Cabellerin von Bortzhausen dessen Eheliche Haußfrau. WerkMeister Johanhenrich Jarev(?) von Staufenberg 4. Julius ANNO 1782. Bät und arbeit Dann gibt Gott arbeit. Gott Sey allein die Ehr Sonst keinem andern mehr..."

Rechts langgestreckte Stallungen mit 3 Stalltüren mit Brettverdopplungen in Fachwerk mit Wilde Mann ähnlichen Formen (ohne Kopfbänder) mit Querarmen, Quergebälk: durchlaufende Hohlkehle und Stab auf Schwelle, angefaste Schwellen Unterkannte, Viertelstab als Füllholz, auf dem Rähm Inschrift: "Dieser Stall ist mit Gottes Hilfe und Seegen er Bauet worden durch den ein wohner Johannes Bietz und desen Ehefrau Anna eine gebohrene Cjooß in Rosberg, Der Zimmer Meister war Johannes Lingelbach von Deckenbach und dessen Drey Söhne Johann Henrich, Henrich, und Jacob Lingelbach wovon ersterer Meister mit war verfertig diesen bau und ist aufgeschlagen den 15 und 16ten Maij 1820. Gott allein die Ehr sonst keinem andern mehr."

Brückeberg 9 (28) Kaspersch

Große Scheune in einfachen Fachwerk Formen mit reichen geometrischen Kratzputzmustern (Stempelputz in Ebsdorfer Art) mit Jahreszahl 1895 (1967 erneuert) in einem Gefach in der Mitte.

Kratzputz Scheune Brückeberg 9, Stempelputz in Ebsdorfer Art

Kratzputz Scheune Brückeberg 9, Stempelputz in Ebsdorfer Art

Brückeberg 16 (30) Schanze

Etwa zeitgleiche Scheune wie vor, mit reichen vegetabilischen Kratzputzmustern, die 1900 datiert sind.

Dreihäuser Str. 25 (52) Häwije

Uförmiger Hof mit Wohnhaus rückwärts: 2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk, zum Teil noch in Ständerbauweise, auf Werkstein Sockel mit überdachter (wohl ursprünglich Taubenschlag) 2 stufiger, 2 flüglige Haustür, 9 Gefache, ein ganzer und an den Ecken je ein halber Wilder Mann mit gebogenen Hauptstützen, 4 dicke Ständer, 2 davon an den Ecken; Querriegel; Fenster teils in alter Form und Größe. Farbliche Fassung: wettergraue Balken, heller Putz und taubengraue Begleiter. 17 Jh. (?) Rechte Giebelseite und Traufenrückseite in einfachen (im 19. Jh. veränderten) Fachwerk Formen. Links zum Teil massiv unterfütterte Scheune mit großem Tor und Vordach darüber (ebenso der Stall rechts) in einfachen Fachwerk Formen des späten 19. Jhs. Alle Satteldächer mit Biberschwänzen gedeckt.

Erbsengasse 1 (45) Schreinersch

4 seitig umbauter Hof mit Wohnhaus an der Straßen Seite: 2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk auf Werkstein Sockel mit 2 Kellereingängen und überdachter (schiefergedeckt) neuzeitlicher Haustür mit alten Türgewände, auf dem Türsturz Inschrift: " Dieß Haus ist erbauet Mit gottes Hülff und seegen durch Jacob Wilhelm und ..... 179? "; 7+3 (rechts später Anbau von 1933) Gefache, 2 ganze und an den Ecken 2 halbe Wilde Mann Formen mit Querarmen, rechts stockwerkhohe Strebe; Quergebälk rechts bündig, links durchlaufender Karnies auf Schwelle, abgefaste Schwellen Unterkante, Viertelstab als Füllholz; Fenster erneuert und vergrößert, bis auf ein altes Dreieck über einem kleinen Andreaskreuz über der Haustür. Farbliche Fassung: wettergraue Balken, heller Putz, dunkle Begleiter und dunkle Begleitstreifen.

Wilde Mann Form Erbsengasse 1 (45) Schreinersch

Wilde Mann Form Erbsengasse 1 (45) Schreinersch

Linke Giebelseite zur Straße im Erdgeschoß in (erneuerten) einfachen Fachwerk Formen, sonst mit Platten belegt. Gut erhaltene Traufenrückseite zur Dreihäuser Str. in Fachwerk wie die Traufenhofseite. Um 1790/1800, rechts Anbau 1933.

Rückwärts in Backstein unterfütterte Scheune mit fast durchlaufenden Vordach, großem und kleinem Tor in einfachen Fachwerk Formen, auf dem Rähm des Quergebälks (wie am Wohnhaus) Inschrift: " Matthäus Wilhelm und desen Ehefrau Maria er baute mich die Nachbahren alhier halfen fleißiglich. Der Zimmer Meister Wißner aus Winne mit sechs gesellen verfertigten mich und aufgerich den 7ten May 1824. Diese Scheuer hab ich gebaut die Frucht darin zu legen. Gott gebe mir..."

Rechts und links massiv unterfütterte Wirtschafts Gebäude in einfachen Fachwerk Formen des späten 19. Jhs. (links 1888 datiert). Satteldächer der Wirtschaftsgebäude mit Biberschwänzen gedeckt.

Erbsengasse 8 (37) Altes Gemeindeschulhaus - Loadse

"Alte Schule" 2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk auf verputzten Sockel mit Kellereingang links und einseitiger 9 stufiger (erneuert) Freitreppe zu 2 flügliger profilierten und kassettierten Haustür mit Oberlicht aus dem 19 Jh.; 10 Gefache, eine ganze und an der rechten Ecke halbe Wilde Mann ähnliche Form (Stiele anstelle von Kopfbändern) mit Fußstützen; Quergebälk: durchlaufender flacher Stab zwischen 2 Begleitlinien auf Schwelle, abgefaste Schwellen Unterkante, Viertelstab als Füllholz; Fenster erneuert. Farbliche Fassung: braune Balken, grauer Rauhputz und glattgestrichene helle Begleiter. Erbaut 1799. Linke Giebelseite zur Straße im Erdgeschoß in (erneuerten) einfachen Fachwerk Formen, sonst verschiefert. Renoviert 2000. Dr. Alfred Höck berichtet ausführlich über das Haus in dem Artikel "Bau und Kosten eines dörflichen Fachwerkhauses in Hessen, 1799" Hessische Blätter für Volkskunde 55, 1964, 164-180; Reprint in dem Buch "Hessen " Land und Leute" Ausgewählte Beiträge zur Landes- und Volkskunde, Jonas Verlag Marburg, 1996.

Erbsengasse 8 (37) Altes Gemeindeschulhaus - Loadse

Erbsengasse 8 (37) Altes Gemeindeschulhaus - Loadse

Raingasse 10 (77) Lingilbachs (Paczensky)

2 stöckiges Traufenhaus in Fachwerk auf Bruchstein Sockel mit Backstein Oberkante und doppel seitiger 5 bzw. 6 stufiger Freitreppe mit altem Holzgeländer mit gedrechselten Säulen zu überdachter, reich profilierten und dekorierten (mit Margeriten und Tulpen) Haustür (aus der Schwalm) aus dem Ende des 18. Jhs. (Louise-Seize-Zeit); Reste von einem Ständerbau noch vorhanden (2 Ständer in der Mitte); 3 (links späterer Anbau) + 8 Gefache, 3 gebogene, fast stockwerkhohe Streben (2 davon an den Ecken); Querriegel, links mit durchlaufenden Karnies; Fenster in alter Form und Größe. Farbliche Fassung: braune Balken, heller Putz.

Zum Teil noch 16. Jh. (?), Erdgeschoß links im 19. Jh. renoviert und erneuert. Linke Giebelseite zur Straße im Erdgeschoß in Fachwerk des 19. Jhs., sonst verschiefert.

Raingasse 10 Fachwerkhaus mit reich verziertem Vorbau und Tür

Raingasse 10 Fachwerkhaus mit reich verziertem Vorbau und Tür


Diese Kurzvorstellungen basieren auf den Skripten des Kunsthistorikers Friedrich von Hahn, der in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Fachwerkbegehungen im Landkreis anbietet. Sie sollten als Grundlage dienen diese Häuser selbst einmal näher zu betrachten. Es sind, wie schon gesagt, nur exemplarische Beispiele. Bei einem Spaziergang durch Dreihausen sind noch viele schöne Häuser zu entdecken, so zum Beispiel auch die Unterhäuser Mühle, schauen Sie sich einfach mal um.


 

Einige Fachbegriffe

Wilder Mann Wilde Mann Form, Mannform, Hessenmann, Mannfigur

Zur Aussteifung gegen seitliches Verschieben der Fachwerkkonstruktion verwendet man schräg eingesetzte Hölzer, die Streben, Kopf- und Fußbänder genannt werden. In Hessen hat sich unter Verwendung dieser konstruktiv notwendigen Hölzer eine als "Mann" bezeichnete Sonderform der Eck- und Bundpfostenkonstruktion herausgebildet. Fußstreben ("Beine"), Kopfband oder Winkelholz ("Kopf") und Riegel ("Arme") erinnern an eine stilisierte menschliche Gestalt.

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Aufwendige Wilde Mann Form an Haus in der Dreihäuser Str.
Lokale Verputzart der Gefache "Ebsdorfer Klötzchen"

Das Rähm

Das Rähm oder Rähmholz schließt die Fachwerkwand oben ab und wird auf die Zapfen der Ständer gesetzt. In der Dachkonstruktion wird auch die Pfette unter dem Kehlbalken als Rähm bezeichnet.

Das Abfasen

Das Abfasen ist das Abarbeiten einer Kanten zu einen schrägen Fläche. Die so abgeschrägte Fläche wird Fase genannt.

Der Riegel

Der Riegel ist ein waagerechtes Holz zwischen Ständern oder Stielen. Früher wurder der Riegel aufgeblattet, später dann eingezapft. Entsprechend der Lage unterscheidet man Schwellriegel oder Fußriegel, Brust- oder Brüstungsriegel, Sturzriegel, Feld- oder Geschoßriegel, Hals- und Kopfriegel.

Die Strebe

Die Strebe ist ein schräg stehendes Holz im Ständerwerk. Die Strebe wird zwischen der Schwelle und dem Rähmholz oder zwischen der Schwelle und einem Ständer eingezapft. Sie dient der Aufnahme von schrägem Schub und zur horizontalen Aussteifung. Varianten: Biege, Schubband, Sturmband, Sturmbüge, Windstrebe, Pfostenstrebe

Der Ständer

Der Ständer ist eine auf einer Steinplatte, Sockelmauer, Grundschwelle oder Stockschwelle aufgesetzte Stütze, die durch mehrere Geschosse gehen kann.

Karnies

Definition in der Baukunst Bezeichnung für ein Zierglied mit konkav-konvex (also s-förmig) geschwungenem Profil, verwendet an Gesimsen, Sockeln oder Rahmen.

Fränkische Wilde Mann Frühform an Haus in Unterhausen

Fränkische Wilde Mann Frühform an Haus in Unterhausen

Quellen Fachbegriffe:

1. Fachwerklexikon im Internet www.fachwerk.de

2. Museumsführer Freilichtmuseum Hessenpark 1998


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